Energy-Control
Energiemanagement für Kommunen und öffentliche Einrichtungen
Digitales Energie- und Trinkwasser-Monitoring für Kommunen, Städte und Gemeinden.
Analysieren Sie Ihre Daten und erstellen Sie auf dieser Basis intelligente Alarmierungen.
Energie-monitoring für gemeinden -
digitale Aufzeichnungen von strom, wasser und wärme
Digitales Energie-Monitoring kann Gemeinden dabei helfen, sämtliche Verbrauche und Messwerte von Strom, Gas, Wärme digital zu erfassen und aufzubereiten.
Besonders, wenn Verbräuche und Daten von verschiedenen Gebäuden oder Standorten zentral zusammengefasst werden, ist eine Software mit übersichtlichen Dashboards und grafischen Auswertungen zum Energie- und Wasserverbrauch ein Vorteil. Der Überblick liefert eine Transparenz über verschiedenste Verbraucher oder Pumpen in der ganzen Gemeinde und man kann aufdecken, wo Kommunen und Städte Energie einsparen können.
Jede Einsparung im Bereich Energie, Strom oder Wasser hat einen direkten Effekt auf niedrigere laufende Betriebskosten und gleichzeitig ist es eine positive Maßnahme für die Umwelt, das Klima und die Nachhaltigkeit, wenn wir weniger Energie und Wasser verbrauchen.
ENERGY-CONTROL -
VORTEILE IN DER BAUHOFMANAGER SOFTWARE
Profitieren Sie von den Vorteilen unseres Energy-Control Moduls. Frühzeitige Erkennung von Leckagen oder Wasserschäden durch intelligente Alarmierungen und visuelle Darstellungen.
- Moderne und einfach zu verwendende Web-Oberfläche.
- Geringe laufende Kosten für die IoT Energy Control Software.
- Optimiert für Smartphone, Tablett und PC
- Erkennen von Leckagen und Wasserschäden
- Zentrale Verwaltung von Benutzerrechten. Zeitgleiche Nutzung durch mehrere Benutzer möglich.
- Zentrale Überwachung für mehrere Standorte
- Datenspeicherung über einen längeren Zeitraum
- Strom- und Wasserverbräuche werden permanent automatisch überwacht.
- Durch intelligente Alarme rechtzeitig Eingreifen und massive Kosten und Schäden verhindern.
- Kostentransparenz bei Investitionen in Energie-Einsparungen
4-Schritte für die umsetzung eines digitalen energie-monitoring systems
Die Digitalisierung von Trinkwasser oder Energieverbräuchen erfordert oft, dass Daten aus verschiedenen Quellen angezapft werden. Bevor dies passiert, analysieren Experten den Ist-Zustand der Anlagen.
Das Übertragen funktioniert über IoT Router ("Internet-of-things") oder IoT Edge Devices, die die Daten von verschiedensten dezentralen Messpunkten an die zentrale IoT Energy Control Software oder den Bauhofmanager übertragen.
Die IoT Energy Control Plattform speichert die Daten von verschiedenen Routern oder Messpunkten und stellt diese übersichtlich in Zeitreihen graphisch dar. Es gibt ja schon viel Software bei Steuerungssystemen, aber diese unterscheiden sich in einigen Punkten von der zentralen IoT Energy Control Plattform.
Aus den Verbrauchskurven lassen sich über eine langfristige Analyse Ausreißer erkennen, wo der Verbrauch ungewohnt höher als zu erwarten ist. Die Energy Control Software kann in solchen Fällen in Echtzeit die Verantwortlichen alarmieren und hilft somit, hohe Verbrauchskosten zu verhindern.
Energie Berichte - automatisiert und jederzeit abrufbar
Durch die automatisierte Aufzeichnung der Daten über unser Energy-Control Modul, ist es möglich Energie Berichte für Strom, Wasser und Wärme zu erstellen.
- Automatisierte Zustellung per Mail
- Jederzeit abrufbar
- Zeit- und Kostenersparnis - Zählerablesung muss nicht mehr durch einen Mitarbeiter erfolgen
was sind Die größten probleme
Für gemeinden und städten im energie- und wassermonitoring?
Den Entscheidungsträgern, Amtsleitern und Bürgermeistern vieler Städte und Gemeinden ist bewusst, dass der sparsame Umgang mit Energie, Strom, Wärme und Wasser immer wichtiger wird. Die Energiekosten sind stark gestiegen und werden nicht mehr auf das niedrige Preisniveau vor den multiplen Krisen sinken.
Die Vorschriften und Energieeffizienzgesetze sollen erfüllt werden und der budgetäre Druck ist groß. Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Gebäuden mit unterschiedlichsten Nutzungsanforderungen, die räumliche Verteilung und teils auch durch Investitionsrückstau ist die Infrastruktur nicht immer am neuesten Stand.
Im Grunde weiß man, man sollte und könnte etwas tun, und es wäre sicher auch sparsam und wirtschaftlich, aber vom „Wollen“ ins „Tun“ zu kommen, erfordert eine Investition von Zeit, Geld und externes Know-how.
Aktuell werden die Informationen teils noch manuell von Zählern abgelesen oder Stationen werden von Mitarbeitern kontrolliert und die Daten manuell in Wasserbücher und Energietagebücher übertragen. Der Überblick ist also relativ aufwändig, die Daten sind nicht zeitnah verfügbar und man weiß erst im Nachhinein, wenn etwas passiert ist.
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